Leasing |
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Arten von Leasing Leasing von Maschinen
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Die wichtigsten Motive für Leasing Leasing heißt: Investieren ohne Kapitaleinsatz. Leasing-Kosten sind monatlich wiederkehrende Zahlungen, die parallel zur Nutzung des Leasing-Objektes anfallen. Da der Ertrag aus dem Leasing-Gut höher ist als die Leasing-Kosten, finanziert sich das Investitionsgut aus den von ihm erwirtschafteten Erträgen. Beim Kauf muß dagegen für Tausende von Nutzungsstunden im voraus bezahlt werden. Leasing-Kosten sind fest vereinbart. Während der gesamten Leasing-Vertragszeit sind Erhöhungen ausgeschlossen. Die monatlichen Leasing-Zahlungen sind eine klare Planungs- und Kostengrundlage und erleichtern damit die innerbetriebliche Kalkulation. Die Laufzeit der Leasing-Verträge orientiert sich in der Regel an den steuerlichen AfA-Zeiten. Dagegen erfolgt die Rückzahlung von Krediten meist schneller, wodurch die Liquiditätsbelastung höher ist. Optionen auf die weitere Nutzung des Leasing-Objektes nach Ablauf der Vertragszeit können eingeräumt werden. Leasen ist nicht teurer als kaufen. Dieses wird bei einem exakten Kostenvergleich deutlich. Um ein objektives Bild zu erhalten, müssen allerdings beim Kauf auch alle die Folgekosten berücksichtigt werden, wie z.B. Eigenkapitalkosten, Gewerbeertragsteuer, Verwaltungskosten etc Mit Leasing wird der unternehmerische Handlungsspielraum erweitert. Mit der Leasinggesellschaft wird ein zusätzlicher Partner gewonnen, der die finanzielle Unabhängigkeit sichern hilft. Eine Tatsache, die gerade für mittelständische Unternehmen immer größere Bedeutung gewinnt. Mietzahlungen für Leasing-Objekte sind - betriebswirtschaftlich gesehen - Aufwand und als Betriebsausgaben steuerlich voll absetzbar. "Individuelle Motive" - je nach Investitions und Unternehmenssituation - kommen hinzu. |
Leasingobjekte (Auszug):
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